2.682 Chroniken
Geschichtliche Entwicklung des Flarzbaus Rechtliche Grundlagen bevölkerungspolitische Massnahmen Entwicklung der Heimindustrie Erbteilung/Brüderteilung Bauweise: Tätschdach, verschachtelter Grundriss, Stube Bild- und Planbeispiel: Undalen, Freddihaus
Pressefahrt der kantonalen Denkmalpflege durch die Region mit kurzem Abstecher ins Freddihaus 14.8.1999
verschiedene Presseberichte über das Freddihaus und die Führungen von Walter Sprenger - Landbote 22.4.1995 - Zürcher Oberländer 11.1.2000 Im Jahre 1999 rund 700 Besucher
- Herkunft der Bauweise aus dem nördlichen Europa - lokales Baumaterial - Konstruktion des Bohlenständerbaus - Kopf- und Fusshölzer - Fenstergestaltung - schlichte Holzarchitektur - Falläden
Bericht eines Pressebesuchs im Tages-Anzeiger vom 14.8.1999
Besuch des Turbenthaler Frauenvereins im Freddihaus. Bericht im Tössthaler vom 12.3.2003 über die Frührung im Freddihaus
- Bericht vom Bau und der Eröffnung des Kindergartens Saland
- Kleine Zusammenstellung der Geschichte der Eintracht (von Schülern) - Inserat für eine Filmvorführung von "S'Waisechind vo Engelberg". - Der Film entstand 1955.
8 Zeitungsberichte über Rundgänge durch das Freddihaus in Undalen, verbunden mit einer Hommage an Walter Sprenger, Dorfchronist
Schulgeschichte von Undalen - Lehrerdynastie Rüegg: 1723-1759 Rudolf Jucker, 1759-1801 Heinrich Rüegg, 1801-1831 Hans Rüegg, 1831-1863 Hans Heinrich Rüegg, sein Bruder war Johnnes Rüegg, der ebenfalls eine Lehrerkarriere machte, allerdings nicht in Undalen, er wurde 1837 Erziehungsrat und 1846 Kantonsrat - Entwicklung der Sekundarschule u.a. Heinrich Grunholzer
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