135 Chroniken
- Rückblick auf sein Leben und seine Tätigkeit von ihm selber verfasst
- Broschüre mit Erklärung, woher der Name Kägi stammt - Die Wohnorte der Kägi im Raum Fischenthal - Die Verbreitung des Geschlechtes - Auszüge aus den Pfarrbüchern von Fischenthal - Abbildungen der Wappen der Kägi - Einzelne Kägi Persönlichkeiten - Stammbaumblätter
- Rückblick auf sein Leben und seine Tätigkeit
- Bericht von der Pensionierung - 1974: Abschiedsrede als Gemeindepräsident - 1995: Artikel zum Gedenken an Adolf Kägi, Notar und Gemeindepräsident
- Heimatspiegel - H. Kunz lebte von 1793 - 1859 - zwei Teile: erschienen Sept. und Okt. 1993
- Adolf Kägi: geb. in Seewadel 1849, gest. 1923 - Altphilologe - Professor an der Uni Zürich, Dresden - a.o. Professor für Sanskrit, indogermanische Philologie - Er schrieb ein Werk über griechische Grammatik - Präsident des Schw. Idiotikons - Er war ein Sprachgenie
- Auszug aus: Zürcher Chronik Nr. 4 - Er stammte aus der Lipperschwendi und baute eine Färberei und Buntweberei in Aegetswil, Wila, auf.
- 1880: Brief von Frau Katharina Kägi-Schlittler an ihre Schwiegertochter - 1868: Brief von Heinrich Kägi, der mit seinem Schwager, Otto Wartmann, nach Bagdad reiste. - Übersicht über die Familien Kägi mit Nachkommen aus Lipperschwendi - Hans Georg Kägi - Schoch Lipperschwendi - Sohn Heinrich Kägi - Wolfensberger erbt das halbe Haus in der Schwendi - Sohn von Heinrich Rudolf KÃ...
- Erzählung von E. Lötscher - Geschichte von Fridolin Kägi aus Altlandenberg
Chronikarchiv Bauma
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8494 Bauma
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Jeden letzten Samstag im Monat von 9:30 bis 11:30, ausgenommen Dezember
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