55 Chroniken
Bestandesaufnahme der Demkmalpflege des Kantons Zürich und Beschluss von Sanierungsmassnahmen (Abbau von Eternitverkleidungen, Reparatur Stubenboden, Sanierung Lehmofen und Feuerwand, Neue Vorfenster, Klärung Sicherheitsfragen (Geländer, Tragfähigkeit der Böden) u.a.m. Aktennotiz vom 22.9.1982
- Kurzbericht, wer im Haus wohnte - Bericht über die Besichtigung der Verantwortlichen des Denkmalschutzes - Besprechung der Wiederinstandstellung einzelner Einrichtungen, damit Führungen durchgeführt werden können. Pressenotiz vom 7.9.1984
Einladung zur Besprechung betr. Umgang mit Freddihaus
Kaufbrief vom 16. Januar 1832 Hans Rudolf Rüegg, Sohn des Kaspar sel., verkauft seinem Bruder Kaspar Rüegg Behausung und Hofstatt (Nr. 66) Asscuranu von 1812 (heute Nr. 506) und Acker-, Weidland und Wald (Kaspar Rüegg = Grossvater der Freddi-Geschwister)
Besuch des Turbenthaler Frauenvereins im Freddihaus. Bericht im Tössthaler vom 12.3.2003 über die Frührung im Freddihaus
Angaben zur Besiedlung seit 1275 Entwicklung des Namens Urental-Urnthal-Urndalen-Undalen Zuordnung von Häusern Bewohnern
Pressefahrt der kantonalen Denkmalpflege durch die Region mit kurzem Abstecher ins Freddihaus 14.8.1999
Der 20-jährige Louis Freddi beschreibt seine Kindheit und Jugend in Undalen. Besonders eindrücklich: Tod der Mutter, als er 10 Jahre alt war (die Schwestern Elise 12 und Rosa 3 Jahre alt). Der Vater, italienischer Wanderarbeiter, war immer abwesend. Die drei Kinder konnten bei der kinderlosen Schwester der Mutter und deren Mann im sog. Freddihaus bleiben. Nebst ausführlichen Beschreibungen von ...
verschiedene Presseberichte über das Freddihaus und die Führungen von Walter Sprenger - Landbote 22.4.1995 - Zürcher Oberländer 11.1.2000 Im Jahre 1999 rund 700 Besucher
Als italienischer Staatsbürger musste sich Louis Freddi 1898 in seinem Heimatort Macceria bei Mantua zum Militärdienst stellen. Minutiös beschreibt er die Bahnreise über den Gotthard nach Mantua. Der Bericht gibt einen guten Eindruck über Dauer und Beschwerlichkeit einer solchen Reise. Wegen fehlender Kenntnis des Italienischen wurde er schliesslich wieder nach Hause geschickt. In Innsruck,...
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