169 Chroniken
Heimatspiegel Geschichte des Adels im Zürcher Oberland. Die Landenberger konnten sich unter der Landesherrschaft der Habsburger geschickt arrangieren und aufsteigen, während der übrige Adel im Oberland an Bedeutung verlor.
Wanderung auf Guyer-Zeller-Wegen von Bauma nach Wila über die Burgen Alt- und Hohenlandenberg. Die Beschreibung wird mit historischen Anmerkungen ergänzt.
Brief mit Kritik und Berichtigungen zum Artikel im Tössthaler vom 15.11.2003 (siehe B01660). Dass die Landenberger im Tösstal oder Zürcher Oberland mächtig gewesen sein sollen, wird bestritten.
Der Beitrag stellt die Frage, ob jener Landenberg (Vogt von Sarnen?) in der Begleitung Gesslers nicht identisch war mit Beringer I. derm (Raub-)Ritter von Hohenlandenberg.
Heraldische Untersuchung der Wappen und Siegel
Drei Beiträge 1. Breitenlandenberg ob Turbenthal ist die jüngste der drei Landenberger Burgen. Beschreibung der Burg und der Lebensweise der Ritter. 2. Landerberger als Gerichtsherren über Turbenthal. Beteiligung an Bau der Kirche. Kirche als Teil der Familienpolitik der Landenberger. 3. Auszug aus "Die alten Chroniken der Stadt und Landschaft Zürich" von F. Vogel
verschieden Bibliographien und Quellenverzeichnisse
Geschichte der Herren (Schultheissen oder Landvögte) der Kyburg vom 14. bis zum 18. Jahrhundert (2 Zeitungsberichte)
Mitteilung der Antiquarischen Gesellschaft (nur Titelblatt Bd.34, Heft.1)
Geschichte des kurzen Bestands der Burg Hohenlandenberg. Wegen Raubrittertums des Burgherrn Ritter Beringer wurde die Burg von den Zürchern erobert und zersört. Dazu Kasten zu einem andern Hohenlandenberger: Hugo (IV) von H., Bischof von Konstanz dazu ein Feuilleton von C. Biedermann "Die Zerstörung der Hohenlandenberg", Sittengemälde aus dem 14. Jhdt. Leider unvollständig: nur Anfang mit den...
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