59 Chroniken
- nicht entzifferte, vermutlich unvollständige Briefe und Dokumente aus den Jahren 1785 und 1786; - genannte Personen: Heinrich Rüegg, Schulmeister, Caspar Rüegg, Arthur Rüegg - nur Fotokopien
Kurze Biographie von Johannes Rüegg, Sohn des Schulmeisters Rüegg in Undalen, 1799-1871: Lehrer, Erziehungsrat, Rektor Stadtschulen Winterthur, Grossrat, Schulpräsident Winterthur und Ehrenbürger von Winterthur
Kurzbeschreigung des Hauses, heutige Zweckbestimmung als Wohnmuseum, Besuchsregelung vom 18.6.1991
Auflistung der Besitzverhältnisse des Flarz Undelstrasse 29-37 (u.a. Freddihaus) mit Auszügen aus dem Grundbuch aus den Jahren 1812 bis 1926 (nicht vollständig)
Darstellung der wechselnden Eigentumsverhältnisse der Häuser AssekNr. 505, 506, 507, 508, 509, 510
Hausmonographie Beschreibung des Freddi-Hauses - Bau- und Besitzgeschichte - Konstruktion und Ausstattung ausführliches Manuskript mit genauen Angaben zu vielen Einzelheiten und drei Abbildungen Hausansicht (Gartenseite), Küche mit Herdstelle, Stube mit Lehmofen
Liste der Führungen 1992 - 2007 eine zweite Mappe mit Liste der Führungen ab 2008 (B01562 (2))
Besprechung vom 18.6.1991 zur Gestaltung des Freddihauses Inserat: gesucht alte Matratzen für Freddihaus
Schulgeschichte von Undalen - Lehrerdynastie Rüegg: 1723-1759 Rudolf Jucker, 1759-1801 Heinrich Rüegg, 1801-1831 Hans Rüegg, 1831-1863 Hans Heinrich Rüegg, sein Bruder war Johnnes Rüegg, der ebenfalls eine Lehrerkarriere machte, allerdings nicht in Undalen, er wurde 1837 Erziehungsrat und 1846 Kantonsrat - Entwicklung der Sekundarschule u.a. Heinrich Grunholzer
Beschreibung des Freddi-Hauses - Bau- und Besitzgeschichte - Konstruktion und Ausstattung ausführliches Manuskript mit genauen Angaben zu vielen Einzelheiten definitiver Text siehe B01561
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