510 Chroniken
Hausmonographie Beschreibung des Freddi-Hauses - Bau- und Besitzgeschichte - Konstruktion und Ausstattung ausführliches Manuskript mit genauen Angaben zu vielen Einzelheiten und drei Abbildungen Hausansicht (Gartenseite), Küche mit Herdstelle, Stube mit Lehmofen
Liste der Führungen 1992 - 2007 eine zweite Mappe mit Liste der Führungen ab 2008 (B01562 (2))
Besprechung vom 18.6.1991 zur Gestaltung des Freddihauses Inserat: gesucht alte Matratzen für Freddihaus
- Anleitung zum Flachsanbau und Verarbeitung von Flachs zu Leinenfaden
Kaufbrief vom 16. Januar 1832 Hans Rudolf Rüegg, Sohn des Kaspar sel., verkauft seinem Bruder Kaspar Rüegg Behausung und Hofstatt (Nr. 66) Asscuranu von 1812 (heute Nr. 506) und Acker-, Weidland und Wald (Kaspar Rüegg = Grossvater der Freddi-Geschwister)
Angaben zur Besiedlung seit 1275 Entwicklung des Namens Urental-Urnthal-Urndalen-Undalen Zuordnung von Häusern Bewohnern
Der 20-jährige Louis Freddi beschreibt seine Kindheit und Jugend in Undalen. Besonders eindrücklich: Tod der Mutter, als er 10 Jahre alt war (die Schwestern Elise 12 und Rosa 3 Jahre alt). Der Vater, italienischer Wanderarbeiter, war immer abwesend. Die drei Kinder konnten bei der kinderlosen Schwester der Mutter und deren Mann im sog. Freddihaus bleiben. Nebst ausführlichen Beschreibungen von ...
Als italienischer Staatsbürger musste sich Louis Freddi 1898 in seinem Heimatort Macceria bei Mantua zum Militärdienst stellen. Minutiös beschreibt er die Bahnreise über den Gotthard nach Mantua. Der Bericht gibt einen guten Eindruck über Dauer und Beschwerlichkeit einer solchen Reise. Wegen fehlender Kenntnis des Italienischen wurde er schliesslich wieder nach Hause geschickt. In Innsruck,...
Antiquarische Ges. Band 74 2007 kurze Beschreibung des Hauses
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