68 Chroniken
- 1740 bildete der Laubbaum das Wappen. - 1803 mit dem Ende der Helvetik änderte das Wappen zu einer Tanne
Ein redendes Wappen, wie es die nach dem Sturz der Helvetik 1803 gebildete Gemeindebehörde im Siegel führte. Die 1651 von Bäretswil und Pfäffikon abgetrennte Kirchgemeinde hatte 1740 einen Laubbaum im Schild. In Silber auf gewachsenem grünem Boden eine grüne Tanne mit rotem Stamm.
- Das Wappen ist dasjenige von 1257 bis 1438 vorkommenden Adelsgeschlechtes von "Wildberg", das auf Wildberg selbst, wie auch zu Gündisau und Tössegg ansässig war. - In Gold ein schwarzer Widderkopf von H. Bär
- Das Wappen ist entstanden in Anlehnung an das Standbild der Herren von Breitenlandenberg, die in Turbenthal bis 1798 die niedere Gerichtsbarkeit und bis 1838 dieden Kirchensatz besassen. Um Übereinstimmung mit den heraldischen Regeln zu erzielen, mussten die Farben des seit 1791 grführten Wappens gewechselt werden. von H. Bär
- Sternenberg: Das 1930 geänderte Wappen dieser 1706 von Wila und Bauma abgetrennten Gemeinde deutet mit "Stern" und "Berg" auf den Ortsnamen hin.
- Bericht vom Skiweekend des TV Bauma - Kurze Geschichte des Baumer Wappens
- Beschreibung der einzelnen Herrscher von Altlandenberg, Hohenlandenberg und Breitenlandenberg
- aus: Zürcher Monatschronik Nr. 4 1942 - Beschreibung der Herren von Landenberg, Alt-, Breiten- und Hohenlandenberg und Werdegg
Ein redendes Wappen, wie es die nach dem Sturz der Helvetik 1803 gebildete Gemeindebehörde im Siegel führte. Die 1651 von Bäretswil und Pfäffikon abgetrennte Kirchgemeinde hatte 1740 einen Laubbaum im Schild. In Silber auf gewachsenem grünem Boden eine grüne Tanne mit rotem Stamm.
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