– Bericht von den Hungerjahren 1816 und 1817 im Tösstal – Aufzählung der essbaren Kräuter. – Hinweis, dass man Pferde- und Katzenfleisch essen könne, sowie Schnecken und Frösche – alles Viehblut wurde an die Armen verteilt – Kartoffelkrankheit verdarb den letzten Rest der Ernte – Sternenbergerlied von Jakob Stutz passt in diese Zeit