- 1902: Bäckermeister Rudolf Bär verliess seine Heimat, Appenzell, und siedelte sich in Bauma an. Er produzierte seine Backwaren zuerst im Haus von Heinrich Oberholzer.- Für den Appenzeller Lebkuchen verwendete er eine Haselnussfüllung und gründete damit den Baumerfladen, dessen Rezeptur er patentieren liess. - 1909/10 baute er an der Bahnhofstrasse 4 eine eigene Bäckerei mit Café.- Der Schwiegersohn von Rudolf Bär, E. Widmer-Bär, führte das Geschäft weiter. Später kaufte es Theodor Müller, der es wiederum an Sigfried Voland weiter verkaufte.- 2001 übernahm René Schweizer das Geschäft, dessen Name jedoch Voland blieb. Die Produktion der Backwaren wurde nach Steg verlegt. |