Home · Haustafel

B07302

Weinrebe

SchlagworteHaustafel, Restaurant, Weinrebe Weinrebe
Jahr1812
Standort
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KategorieHaustafel
  • - Die Weinrebe wurde 1781 erstellt.
  • - 1812 war sie als zwei halbe Häuser und kleine Scheune eingetragen.
  • - Ende 19. Jh. erfolgte der Anbau einer Küferwerkstatt. Sie wurde zu einer Wirtschaft mit Weinhandlung. Die eigentliche Küferei befand sich im Keller des Gebäudes.
  • - 2012 erfolgte die Schliessung des Restaurantbetriebes. Im Gebäude wurden Wohnungen eingebaut.
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    05.12.2022. 11:25

    B07301

    Restaurant_Bahnhof

    SchlagworteHaustafel, Restaurant Bahnhof, Hotel, Restaurant_Bahnhof
    Jahr1881
    Standort
    Ordner
    KategorieHaustafel
  • - 1881 / 82 erstellten Robert Hoffmann und Thaddäus Netzhammer das Gebäude als Postbüro, Telefon- / Telegrafenamt und Restaurant. Die Wirtschaft hiess zuerst Restaurant Netzhammer, später nach dem Besitzer Restaurant Bänninger, nachher Café Post und schliesslich Restaurant Bahnhof.
  • - 1883 wurde an der Westseite ein Fachwerkanbau mit Kegelbahn und Badeanstalt gebaut.
  • - Der südliche, der Tösstalstrasse zugewandte Teil beherbergte die ZKB während deren Neubau, nachdem die Post einen Neubau realisiert hatte. Ein Baugeschäft hatte während einiger Jahre ebenfalls seinen Sitz im Gebäude.
  • - 1994 erfolgte ein Umbau, wobei das ganze Erdgeschoss zum Restaurant wurde.
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    05.12.2022. 11:25

    B07300

    Sekundarschulhaus

    SchlagworteHaustafel, Sekundarschulhaus, Sekundarschule Sekundarschulhaus
    Jahr1910
    Standort
    Ordner
    KategorieHaustafel
  • - 1838 fand die Sekundarschule ihre erste Bleibe im Haus zum Hörnliblick.
  • - 1873, nach dem Bau des Zentralschulhauses, wurden ihr im alten Primarschulhaus an der Dorfstrasse zwei Zimmer zur Verfügung gestellt.
  • - 1910 wurde ein eigenes Sekundarschulhaus gebaut. Es umfasste zwei Schulzimmer, ein Arbeitszimmer, Schulküche, Zeichensaal, Nebenräume und Abwartswohnung.
  • - 1951 bis 1956 baute man den Zwischentrakt, die Turnhalle, das Feuerwehr- und Arrestlokal. Der Ausbau von den zwei auf fünf Schulzimmer erfolgte. Für die Naturkunde und die Nähschule wurden zwei weitere Zimmer gebaut.
  • - 1963 wurden vier zusätzliche Schulzimmer erstellt, ein Singsaal, Nebenräume und ein weiterer Pausenplatz.
  • - 1985 folgte der Ausbau von zwei Schulzimmern, einer Bibliothek, Schülerübungszimmern , Zeichnungszimmer und Sportplatz
  • - 1996 bekam die Sekundarschule noch ein weiteres Schulzimmer, eine Hobelwerkstatt und ein Handarbeitszimmer
  • - 2010 erfolgte eine Gesamtsanierung aller Gebäulichkeiten
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    05.12.2022. 11:25

    B07298

    Muehle_Bauma

    SchlagworteHaustafel, Mühle, Heinrich Gujer Muehle_Bauma
    Jahr1549
    Standort
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    KategorieHaustafel
  • - Die Mühle Bauma ist der Ursprung der Familie Gujer/Guyer.

  • - 1468 wurde bereits eine Mühle erwähnt.
  • - 1549 erstellte Junghans von Hörnen eine neue Mühle auf der linken Seite des Weissenbaches.
  • - 1802 ersteigerte Hans Heinrich Gujer, Ad. Guyer-Zellers Grossvater, die Mühle.
  • - Sein Sohn, Heinrich Gujer, wuchs in der Mühle auf und wurde bekannt als der kluge Müller von Bauma, der die erste Rede am Ustertag von 1830 hielt und damit die Neuordnung des Kantons Zürich mit der neuen Verfassung einläutete.
  • - 1812 wurde das Wohn- und Mühlengebäude mit der Sägerei erweitert
  • - 1821 errichtete Gujer eine Beimühle und eine Spinnerei
  • - 1832 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt.
  • - 1890 erfolgte ein starker Umbau des Wohnhauses mit einem zweistöckigen Verbindungsbau zur Spinnerei
  • - 1938 richteten Stauffenegger und Kesselring ein Erholungs- und Altersheim ein
  • - 1976 wurden Remise, Trotte und Scheune abgebrochen und durch ein Mehrfamilienhaus ersetzt.
  • - 1973 übernahm die Firma Wolfensberger die Gebäulichkeiten und schuf Wohnungen für ihre Arbeiterfamilien.
  • - 2000 erfolgte eine Fassadenrenovation
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    05.12.2022. 11:25

    B07297

    Farb

    SchlagworteHaustafel, Haus zur Farb Farb
    Jahr1812
    Standort
    Ordner
    KategorieHaustafel
  • - Das Doppelwohnhaus stammt aus dem 17./18. Jh. und ist somit eines der ältesten Gebäude des Dorfes Bauma. Es ist ein typisches Wohn- und Gewerbehaus
  • - 1812 war es als Doppelwohnhaus mit Färberei im Besitz von Heinrich Bosshardt und eines Färbers Cappeler eingetragen.
  • - 1841: Anbau eines Blaufärbhauses, worin bis Ende 19. Jh. Stoffe gefärbt wurden.
  • - In der zweiten Hälfte des 19. Jh. wurde eine Bäckerei eingebaut, 1898 jedoch wieder abgebaut.
  • - Auf der Frontseite Im 2. Obergeschoss bestanden bis 1953 Holzlauben. Auf der Hinterseite sind sie im Zusammenhang mit den Abortanbauten noch vorhanden.
  • - 1953 wurde das Gebäude unter Schutz gestellt.
  • - Ein Ofen aus dem Jahr 1835 wurde 1965 abgebaut und ist im Depot der Kantonalen Denkmalpflege in Dielsdorf.
  • - 1973 wurde das Innere des Gebäudes ohne Einflussnahme der Denkmalpflege radikal modernisiert.
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    05.12.2022. 11:25