685 Chroniken
Heimatspiegel Seidenwinderei in Unterottikon Geschichte der Fabrik Erinnerung einer Fabrikarbeiterin
Besprechung vom 18.6.1991 zur Gestaltung des Freddihauses Inserat: gesucht alte Matratzen für Freddihaus
Beschreibung des Hause 506 aus "Undel" von K.W. Glaettli 1960 Die Beschreibung entstand noch zu Lebzeiten von Rosa Freddi (75jährig).
Bestandesaufnahme der Demkmalpflege des Kantons Zürich und Beschluss von Sanierungsmassnahmen (Abbau von Eternitverkleidungen, Reparatur Stubenboden, Sanierung Lehmofen und Feuerwand, Neue Vorfenster, Klärung Sicherheitsfragen (Geländer, Tragfähigkeit der Böden) u.a.m. Aktennotiz vom 22.9.1982
- Kurzbericht, wer im Haus wohnte - Bericht über die Besichtigung der Verantwortlichen des Denkmalschutzes - Besprechung der Wiederinstandstellung einzelner Einrichtungen, damit Führungen durchgeführt werden können. Pressenotiz vom 7.9.1984
Kaufbrief vom 16. Januar 1832 Hans Rudolf Rüegg, Sohn des Kaspar sel., verkauft seinem Bruder Kaspar Rüegg Behausung und Hofstatt (Nr. 66) Asscuranu von 1812 (heute Nr. 506) und Acker-, Weidland und Wald (Kaspar Rüegg = Grossvater der Freddi-Geschwister)
Einladung zur Besprechung betr. Umgang mit Freddihaus
Angaben zur Besiedlung seit 1275 Entwicklung des Namens Urental-Urnthal-Urndalen-Undalen Zuordnung von Häusern Bewohnern
Besuch des Turbenthaler Frauenvereins im Freddihaus. Bericht im Tössthaler vom 12.3.2003 über die Frührung im Freddihaus
Der 20-jährige Louis Freddi beschreibt seine Kindheit und Jugend in Undalen. Besonders eindrücklich: Tod der Mutter, als er 10 Jahre alt war (die Schwestern Elise 12 und Rosa 3 Jahre alt). Der Vater, italienischer Wanderarbeiter, war immer abwesend. Die drei Kinder konnten bei der kinderlosen Schwester der Mutter und deren Mann im sog. Freddihaus bleiben. Nebst ausführlichen Beschreibungen von ...
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